Amalgamalternativen

Keramik
Seit Jahren gibt es unterschiedliche bis
gegensätzliche Stellungnahmen zu der Frage, ob das im Amalgam enthaltene
Quecksilber gesundheitliche Schäden hervorruft.
In unserer Praxis wird seit über 10 Jahren kein Amalgam
mehr verwendet.
Als Alternativen sind von Zementen (als Übergangslösung)
über Kunststoffe - sogenannte Composites - bis hin zu langlebigen
Goldfüllungen oder zahnfarbenen Keramikfüllungen (sogenannten Inlays)
denkbar.
Welche der Alternativen im Einzelfall sinnvoll und ideal
ist, hängt immer von der Art und Größe des Defektes ab.